Dr. Elisabeth Möst, Flöte - Biografie

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Elisabeth Moest

Elisabeth Möst`s Konzerte sind ein Erlebnis.
Durch die Schönheit ihres Tones, ihre Fähigkeit zu berühren und ihre tief gehende, beeindruckende Musikalität erschafft sie eine Stimmung im Konzertsaal, die jedes mal von neuem fasziniert.

Die österreichische Flötistin Elisabeth Möst studierte an der Linzer und Wiener Privatuniversität für Musik und absolvierte Meisterkurse bei William Bennett, Maxence Larrieux und Aurele Nicolet.
Nach der Diplomprüfung führte ihr musikalischer Weg zu privaten Studien bei Manuela Wiesler (Wien) und an die Royal Academy of Music in London bei William Bennett.
E.Möst` Spiel ist charakterisiert durch Transparenz, Wahrhaftigkeit und ihre Kunst Übergänge spannend zu gestalten.
Als mehrfache Preisträgerin feierte die Künstlerin im Jahr 2001 in London Debüt mit der Uraufführung eines Werkes von Helmut Neumann, das er eigens für sie komponierte.
Ihr umfangreiches Repertoire, das sich von Barock bis zur Modernen erstreckt, begeistert das Publikum. Von Natur  und geistigem Gedankengut inspiriert, gestaltet sie Themenabende, die musikalisch wie inhaltlich zum Interessantesten unserer Zeit gehören.
Viele zeitgenössische KomponistInnen (darunter Violeta Dinescu, Nikolai Badinski, W.A. Schultz…) haben Elisabeth Möst Werke gewidmet. Sie ist eine gefragte Interpretin zeitgenössischer Musik.
Elisabeth Möst gastierte als Solistin und Kammermusikerin in Europa, Südamerika und in den USA und war bei int. Festivals gern gesehener Gast. Internationale Erfolge feierte E. Möst u. a in Istanbul und Sofia im Jahre 2009. Im Mai desselben Jahres gastierte sie als "special guest" beim int. Flötenfestival in Lima/Peru, wo sie auch Meisterkurse hielt. Im Jahre 2010 war sie eingeladen, das Festival "Natur" (A  zu eröffnen, neben Stars wie G.Kremer und B.Skride. Duoabende gemeinsam mit der int. Geigerin und Bratschistin Elisabeth Kufferath sind für 2013 geplant.
Im Jahre 2012 konzertierte E. Möst in Italien, Österreich, Deutschland, Slowakei. Zudem war sie geladen beim int. Flötenfestival in den USA zu spielen. Anschließend beim int. Flötenfest der Briten in Manchester, wo sie u.a auch über das neue Flötenkonzert von Helmut Neumann (3. Wiener Schule ) referierte.
E. Möst ist Botschafterin des Klangreiheninstituts in Wien.
E. Möst kreiert seit einiger Zeit "meditative Hörbilder" die sich als Mischung von Sprechkunst, Musik und geistigem Gedankengut definieren und themenbezogen sind.
E. Möst ist Lehrdozentin an der internationalen Akademie (ITA) in Göttingen, Gastdozentin an der Musikhochschule in Sofia und führt ihren eigenen Kurs in Aflenz (Steiermark) und an der bayrischen Landesmusikakademie. Im Jahre 2013 wird E. Möst zum ersten Mal in Malta und Australien konzertieren.
In ihrer Freizeit schreibt E. M. Gedichte und Kindergeschichten (Was der Schnee dir sagen kann, NOVUM-Verlag)Elisabeth Möst`s Konzerte sind ein Erlebnis.

Die österreichische Flötistin Elisabeth Möst studierte an der Linzer und Wiener Privatuniversität für Musik und absolvierte Meisterkurse bei William Bennett, Maxence Larrieux und Aurele Nicolet. Nach der Diplomprüfung führte ihr musikalischer Weg zu privaten Studien bei Manuela Wiesler (Wien) und an die Royal Academy of Music in London bei William Bennett.

E. Möst`s Spiel ist charakterisiert durch Transparenz, Wahrhaftigkeit und ihre Kunst Übergänge spannend zu gestalten.

Als mehrfache Preisträgerin feierte die Künstlerin im Jahr 2001 in London Debüt mit der Uraufführung eines Werkes von Helmut Neumann, das er eigens für sie komponierte.

Ihr umfangreiches Repertoire, das sich von Barock bis zur Modernen erstreckt, begeistert das Publikum. Von Natur und geistigem Gedankengut inspiriert, gestaltet sie Themenabende, die musikalisch wie inhaltlich zum Interessantesten unserer Zeit gehören.

Viele zeitgenössische KomponistInnen (darunter Violeta Dinescu, Nikolai Badinski, W.A. Schultz…) haben Elisabeth Möst Werke gewidmet. Sie ist eine gefragte Interpretin zeitgenössischer Musik.

Elisabeth Möst gastierte als Solistin und Kammermusikerin in Europa, Südamerika und in den USA und war bei int. Festivals gern gesehener Gast. Internationale Erfolge feierte E. Möst u. a in Istanbul und Sofia im Jahre 2009. Im Mai desselben Jahres gastierte sie als "special guest" beim int. Flötenfestival in Lima/Peru, wo sie auch Meisterkurse hielt. Im Jahre 2010 war sie eingeladen, das Festival "Natur" (A) zu eröffnen, neben Stars wie G. Kremer und B. Skride. Duoabende gemeinsam mit der int. Geigerin und Bratschistin Elisabeth Kufferath sind für 2013 geplant.

Im Jahre 2012 konzertierte E. Möst in Italien, Österreich, Deutschland, Slowakei. Zudem war sie geladen beim int. Flötenfestival in den USA zu spielen. Anschließend beim int. Flötenfest der Briten in Manchester, wo sie u. a auch über das neue Flötenkonzert von Helmut Neumann (3. Wiener Schule) referierte.

E. Möst ist Botschafterin des Klangreiheninstituts in Wien.

E. Möst kreiert seit einiger Zeit "meditative Hörbilder" die sich als Mischung von Sprechkunst, Musik und geistigem Gedankengut definieren und themenbezogen sind.

Ihr Projekt "Die Osternacht" wurde im Rahmen einer Österreichtournee von der Presse mit der Höchstzahl von 6 Sternen bewertet.

E. Möst ist Lehrdozentin an der Internationalen Akademie (ITA) in Göttingen, Gastdozentin an der Musikhochschule in Sofia und führt ihren eigenen Kurs in Aflenz (Steiermark) und an der bayrischen Landesmusikakademie. Im Jahre 2013 wird E. Möst zum ersten Mal in Malta und Australien konzertieren.

In ihrer Freizeit schreibt E. M. Gedichte und Kindergeschichten (Was der Schnee dir sagen kann, NOVUM-Verlag). 

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